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Für Galeristen und Herausgeber ist es manchmal mit dem richtigen Preis für Kunstwerke fast so schwierig wie für Käufer. Aber eben nur manchmal.

Anders als in unserem Wirtschaftssystem sonst üblich, entstehen die Preise im Kunsthandel nur zum Teil durch Angebot und Nachfrage. Die Preisgestaltung hat oft auf den ersten Blick etwas Irrationales. Einen "wirklichen" Preis für Kunst wird es wohl auch nie geben. Kauft man sich z.B. ein Auto, verstecken sich im Verkaufspreis des Händlers die Planungs- und Materialkosten, die Kosten für Transport, Personal und Zwischenhandel. Diese Preise können sehr genau kalkuliert werden. Dann schlägt der Händler noch seinen Gewinn auf den Herstellungspreis des Autos und zwar so viel, wie der Markt hergibt, d.h., die Gewinnspanne
kann nur so lange ausgeschöpft werden, bis der Verkaufspreis des Modells nicht erheblich höher ist, als der eines vergleichbaren Modells der Konkurrenz. Und hier liegt auch der entscheidene Unterschied zur Kunst. Ein Konkurrenzmodell zu einem Kunstwerk gibt es nicht. Ein Bild muss im Preis nicht mit dem Bild eines anderen Künstlers konkurrieren. Vergleichbar sind nur die einzelnen Arbeiten eines Künstlers.


Um aber den Ausgangspreis für die Werke eines Künstlers festzulegen, wurde immer wieder versucht, neben der sehr subjektiven Einschätzung einiger Händler, Künstler und Kritiker ein objektives Verfahren einzuführen. Die Schwierigkeit bei der Preisfestlegung liegt darin, eine einigermaßen objektive Vergleichsmöglichkeit zwischen Künstlern derselben Generation zu finden. Man versucht deshalb, Bewertungskriterien aufzubauen und für alle Künstler zu verallgemeinern.

Bei Künstlern, die seit längerem mit einer Galerie zusammenarbeiten, werden die Arbeiten in der Regel gemeinsam festgesetzt. Schließlich haben beide das Interesse, in Hinblick auf die Markt- und Konkurrenzsituation nicht zu hohe und auch nicht verdächtig niedrige Preise festzulegen. Natürlich sind Technik und Format sowie die Höhe der Auflage bei Originalgrafiken, Serigrafien usw. wichtige Faktoren für die Preisgestaltung.

Aber auch wenn Künstler noch nicht fest mit einer Galerie verbunden sind, ist die Preisfindung meist relativ leicht. In unserer Datenbank haben wir Preise von gut 750 Künstlern und entsprechend vielen Werken verzeichnet. Außerdem können wir in manchen Fällen auf Kataloge und Ergebnislisten der wichtigsten Auktionshäuser zurückgreifen.
Meldungen in Zeitungen, die meist Auktionsrekorde zu Schlagzeilen machen, repräsentieren jedenfalls nicht den normalen Kunstmarkt.

Spezial:
Die Kunst des Sammelns



 

 

 

 

 

 

 

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Neu-Vorstellung
 

Die
IMPERIA
von Peter Lenk

Unter großem Anteil der Bevölkerung wurde im April 1993 am Konstanzer Hafen eine Dame vom Bildhauer Peter Lenk enthüllt, deren amouröse Vorgeschichte der Literaturhistoriker Helmut Weidhase ergründet und auf amüsante Weise beschrieben hat.
 

Von Helmut Weidhase
Verlag Stadler, Konstanz
Gebundene Ausgabe
Einzelpreis 12,00 €
(zzgl. Versand)

Das erfrischend
informative wie reich bebilderte  Buch, zeigt viele Detailfotos
von der Vorgeschichte des neuen Konstanzer Wahrzeichens,
das der Bildhauer im Schutze der Nacht auf den Konstanzer Pegelturm gestellt hat.

 

 


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